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Seit mindestens 20 000 Jahren sichern diese Wildpferde, auch Garranos genannt, seither im Gebiet des Peneda Geres Nationalparks in Nordportugal ihr Überleben, gemeinsam mit ihrem natürlichen Gegenspieler, dem iberischen Wolf. Die Balance von Wildpferd und Wolf ist auch enorm wichtig für das Ökosystem. Sie prägen die Fauna seit Jahrtausenden. Doch in den letzten Jahrzehnten wurden es immer weniger Wildpferde. Teilweise eingefangen und geschlachtet oder illegal geschossen, wird die derzeitige Population auf ca. nur noch 1.000 – 1.500 Tiere geschätzt.Ihre Urinstinkte sind einzigartig und für uns gehören sie dorthin. Daher engagieren wir uns sehr für ihren Schutz.

Zur Geschichte der Wildpferde.

Da immer wieder behauptet wird, dass nur die Przewalski-Pferde echte Wildpferde sind, wurde nun endlich wiederlegt. Diese Diskussion dazu hatte Sabine Bengtsson in den letzten Jahren mit Naturschutzorganisationen, die durch dieses Argument eine Unterstützung verweigert hatten. Mehr dazu in diesem Beitrag.

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Hier ist Lobito, zwei Jahre alt mit Sabine Bengtsson

 

Pedro ist naturwissenschaftlicher Journalist und Kooperationspartner von Perlenfänger. Er filmte erstmalig freilebende Wölfe in Portugal, die sich das Gebiet mit den wilden Pferden teilen.

Lesen Sie hierzu auch die wahre Geschichte von Sabine Bengtsson über ein kleines Garranofohlen mit einem Happy End:

Lobito – das Wildpferdefohlen 

 

Der Lebensraum dieser einzigartigen Bergpferde-Rasse gilt es zu sichern, ihre Lebensgewohnheiten noch besser kennenzulernen und auch die Akzeptanz in der Bevölkerung zu steigern, damit sie nicht, wie in der Vergangenheit es immer mal wieder passiert, sie als Nahrungskonkurrenten zu den Nutztieren getötet werden. Auch durch das gedankenlose Freilassen von Hauspferden, die sich mit ihnen vermischen und damit ein Stück ihrer überlebenswichtigen Urinstinkte verlieren, trägt zur Schwächung der Garrano-Pferde bei. Diese alte Rasse wird leider kaum beachtet, dabei ist sie eine der letzten echten Urwildpferderassen Europas.

perlenfaenger.com_garranos_portugal_peneda_geres_gruppenbild_sabine_bengtsson_2Es ist wichtig Leittiere zu besendern, um ihre Wege und ihr Verhalten noch besser erforschen zu können und um sie langfristig zu schützen. Dies allein sind Kosten von mindestens 10.000 €. Der Nationalpark hat keine finanziellen Mittel, so dass dieses Projekt nur in Eigeninitiative durchgeführt werden kann.

 

Wir suchen dazu Sponsoren und Förderer, die uns unterstützen möchten.
Für eine Kontaktaufnahme einfach eine Email an kontakt(at)perlenfaenger.com an Sabine Bengtsson senden.

 

Wer eine Erinnerung an seine Reise haben möchte, bestellt einfach die Perlenfänger-Wildpferde-Kalender. Von jedem Verkauf geht einen Teil in ein Artenschutzprojekt.

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